Hundekekse mit Backmatten backen

Möchtest du deinem vierbeinigen Freund etwas Besonderes gönnen? Mit Backmatten Hundekekse selbst zu backen ist nicht nur einfach, sondern auch gesund und kostensparend. In diesem ausführlichen Guide erfährst du alles, was du über das Backen mit Silikonbackmatten wissen musst.
Warum du Hundekekse mit Backmatten selbst backen solltest
Perfekte Portionsgrößen: Ob Chihuahua oder Deutsche Dogge – mit verschiedenen Backmattengrößen kannst du die Keksgröße optimal an deinen Hund anpassen.
Volle Kontrolle über die Inhaltsstoffe: Anders als bei gekauften Snacks weißt du genau, was in den Keksen steckt. Das ist besonders wichtig bei Hunden mit Allergien oder empfindlichem Magen.
Kostenersparnis: Spare bis zu 75% im Vergleich zu fertigen Premium-Hundekeksen. Bei regelmäßigem Backen amortisiert sich deine Backmatte bereits nach wenigen Backrunden.

Die richtige Backmatte – Dein wichtigstes Werkzeug
Die Auswahl der richtigen Backmatte ist entscheidend für den Erfolg deiner selbst gebackenen Hundekekse. Eine qualitativ hochwertige Backmatte sollte aus lebensmittelechtem Silikon bestehen und vollständig BPA-frei sein. Die Mindestdicke sollte 0,5 mm betragen, um eine lange Haltbarkeit zu gewährleisten.
Besonders wichtig ist die Hitzebeständigkeit der Matte. Sie sollte Temperaturen von mindestens 230°C problemlos standhalten können. Eine spülmaschinengeeignete Matte erleichtert dir zudem die Reinigung nach dem Backen. Achte beim Kauf auch darauf, dass die Matte beim ersten Gebrauch geruchsneutral ist – ein chemischer Geruch deutet auf minderwertige Qualität hin.
Praktische Tipps für perfekte Backmatten-Hundekekse
Das Backen mit Silikonmatten erfordert etwas Übung, aber mit den richtigen Tipps gelingen dir die Hundekekse von Anfang an. Die ideale Teigkonsistenz ähnelt einem klassischen Mürbeteig – er sollte weder zu fest noch zu flüssig sein. Für das Befüllen der Formen eignet sich bei flüssigeren Teigen ein Spritzbeutel besonders gut, während festere Teige am besten mit einem Teigschaber verteilt werden.
Die optimale Backtemperatur liegt zwischen 160°C und 180°C. Beginne am besten mit 170°C und passe die Temperatur nach Bedarf an. Werden die Kekse zu schnell braun, reduziere die Temperatur etwas. Um die Haltbarkeit deiner Hundekekse zu verlängern, ist es ratsam, sie nach dem eigentlichen Backvorgang noch für 2-4 Stunden bei 50-70°C nachzutrocknen.

Wie reinige ich eine Backmatte?
Die meisten Backmatten und Backformen aus Silikon können sowohl von Hand als auch in der Spülmaschine gereinigt werden.
Bitte achte auf die Angaben des Herstellers.
Unsere Empfehlung ist die Backmatte nach Gebrauch kurz in heißem Wasser mit etwas
Spülmittel zu reinigen.
Anschließend nur noch mit kaltem Wasser abspülen und abtrocknen.
Hinweis: Bitte verwende zur Reinigung keine Bürsten oder scharfen Gegenstände.
Welches Zubehör benötige ich zum Befüllen der Backmatte?
Beim Befüllen einer Backmatte für Hundekekse kommt es darauf an, wie flüssig oder fest der Teig ist, den du verwenden möchtest. Je nach Konsistenz des Teigs benötigst du unterschiedliches Zubehör, um die Backmatte effizient zu befüllen.
- Teigschaber: Ein Teigschaber ist ein vielseitiges Werkzeug, das beim Befüllen der Backmatte sehr nützlich sein kann. Mit dem Teigschaber kannst du den Teig aus der Schüssel oder dem Behälter nehmen und in die Mulden der Backmatte geben. Es ist praktisch, um den Teig gleichmäßig zu verteilen und Luftblasen zu entfernen.
- Kleiner Schöpflöffel: Wenn dein Teig eine dickere Konsistenz hat, kannst du einen kleinen Schöpflöffel verwenden, um den Teig in die Mulden der Backmatte zu geben. Dies ermöglicht eine präzisere Dosierung und erleichtert das Auffüllen der Mulden ohne zu viel Teig zu verschwenden oder zu verschütten.
- Spritzbeutel: Ein Spritzbeutel ist ideal, wenn dein Teig eine sehr flüssige oder geschmeidige Konsistenz hat, die sich leicht spritzen lässt. Du kannst den Teig in einen Spritzbeutel füllen und dann gezielt in die Mulden der Backmatte drücken. Dies ermöglicht eine genaue Dosierung und präzises Arbeiten.
Unabhängig von dem verwendeten Zubehör ist es wichtig, den Teig gleichmäßig in die Mulden zu verteilen, um sicherzustellen, dass die Kekse gleichmäßig geformt und gebacken werden. Ein sorgfältiges Vorgehen und die Verwendung des passenden Zubehörs erleichtern dir das Befüllen der Backmatte und führen zu besten Ergebnissen.
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Muss ich die Backmatte vor dem ersten Gebrauch tempern?
Nein, wir empfehlen die Backmatten vor dem ersten Gebrauch mit warmen Wasser und etwas Spülmittel zu reinigen. Anschließend solltest du mit einem Mehl-Wasser-Teig „Testkekse“ backen und diese nach dem Backen entsorgen. Für den Mehl-Wasser-Teig brauchst du lediglich 60% Wasser und 40% Mehl. Deinen Backofen stellst du auf ca. 180°C ein und backst die Hundekekse bis sie braun sind.
Wie verwende ich Backmatten, um Hundekekse zu backen?
Das Backen von Hundekeksen mit Backmatten ist eine praktische und einfache Methode, um gleichmäßig geformte Kekse herzustellen. Hier ist eine Anleitung, wie du Backmatten verwenden kannst, um Hundekekse zu backen:
- Teig vorbereiten: Bereite den Teig für die Hundekekse nach einem geeigneten Rezept deiner Wahl vor. Stelle sicher, dass der Teig die richtige Konsistenz hat, um gut in die Mulden der Backmatte zu fließen oder sich leicht formen zu lassen.
- Backmatte vorbereiten: Lege die Backmatte auf ein Backblech oder eine flache, hitzebeständige Oberfläche. Stelle sicher, dass die Backmatte sauber und trocken ist, bevor du den Teig darauf gibst.
- Teig in die Mulden geben: Wenn der Teig relativ fest ist, kannst du ihn mit einem Teigschaber oder einem kleinen Schöpflöffel in die Mulden der Backmatte geben. Fülle die Mulden gleichmäßig, sodass jeder Keks die gewünschte Form hat. Wenn der Teig flüssiger ist, kannst du alternativ einen Spritzbeutel verwenden, um den Teig präzise in die Mulden zu spritzen.
- Teig in der Backmatte verteilen: Nachdem du den Teig in die Mulden gegeben hast, kannst du vorsichtig mit einem Teigschaber oder einem kleinen Spatel über die Oberfläche der Backmatte streichen, um den Teig gleichmäßig zu verteilen und eventuelle Luftblasen zu entfernen.
- Backen: Stelle das Backblech mit der Backmatte und dem Teig in den vorgeheizten Ofen gemäß den Anweisungen des Hundekeksrezepts. Beachte die empfohlene Backzeit und Temperatur, die für den Teig angegeben sind.
- Abkühlen und Entfernen der Kekse: Nachdem die Backzeit abgelaufen ist und die Kekse goldbraun gebacken sind, nimm das Backblech aus dem Ofen und lasse die Kekse in der Backmatte abkühlen. Sobald die Kekse abgekühlt sind, kannst du sie vorsichtig aus der Backmatte nehmen. Die meisten Backmatten sind flexibel und erleichtern das Entfernen der Kekse, ohne dass sie anhaften.
- Trocknung und Lagerung der Kekse: Sobald die Kekse vollständig abgekühlt sind, solltest du sie noch einmal im Backofen bei 50-70 Grad (mit leicht geöffneter Backofentür) für ca. 2-4 Stunden nachtrocknen lassen. So kann die Restfeuchtigkeit entweichen und deine Backmatten Hundekekse sind so deutlich länger haltbar. Anschließend kannst du die Hundekekse in einem luftdurchlässigen Behälter lagern.
Wo finde ich passende Hundekeks Rezepte?

Grundrezept für Backmatten-Hundekekse
Das Hundekeks Grundrezept lässt sich perfekt auf die Bedürfnisse und Vorlieben deines Hundes abstimmen. So bekommt er immer das, was ihm am besten schmeckt!

Backmatten Hundekekse mit Spirulina Algen (ohne Ei)
Backe leckere und bunte Backmatten Hundekekse mit Spirulina Algen, Kartoffeln und Fleisch.

Fleischbrei Kekse
Backe mit nur 4 Zutaten schnell und einfach leckere Backmatten Hundekekse.
Weitere Rezepte für Backmatten-Kekse findest du bei uns im Web oder in unserer kostenlosen App für Android & iOS.
Gibt es besondere Tipps oder Tricks, die ich beim Backen von Hundekeksen mit Backmatten beachten sollte?
Beim Backen von Hundekeksen mit Backmatten gibt es einige besondere Tipps und Tricks zu beachten.
Zunächst ist es wichtig, die richtige Konsistenz des Teigs zu erzielen. Der Teig sollte gut in die Mulden der Backmatte fließen oder sich leicht mit einem Teigschaber verteilen lassen. Wenn der Teig zu trocken ist, kann etwas Flüssigkeit wie Wasser oder ungewürzte Brühe hinzugefügt werden. Ist der Teig hingegen zu flüssig, hilft das Einrühren von Mehl oder Haferflocken, um die Konsistenz zu verdicken.
Die Backzeit und -temperatur sind ebenfalls entscheidend. Es ist ratsam, den Angaben des Hundekeksrezepts zu folgen, da jeder Teig unterschiedliche Backzeiten und -temperaturen erfordern kann. So stellt man sicher, dass die Kekse gut gebacken sind und eine knusprige Textur haben. Wenn die Kekse noch etwas in der Backmatten kleben, hilft es einfach die Temperatur zu reduzieren und die Backzeit um ca. 10-15 Minuten verlängern.
Beim Befüllen der Backmatte können kleine Luftblasen im Teig entstehen. Um sicherzustellen, dass die Kekse eine gleichmäßige Form haben, ist es hilfreich, vorsichtig mit einem Teigschaber über die Oberfläche der Backmatte zu streichen, um Luftblasen zu entfernen und den Teig gleichmäßig zu verteilen. Oder vorsichtig das Backblech mit der Backmatte etwas zu rütteln bzw. auf die Arbeitsplatte zu klopfen.
Achte darauf, die Größe der Mulden zu berücksichtigen. Je nach Größe der Formen verkürzt oder verlängert sich die Backzeit.
Nach dem Backen sollten die Backmatten gründlich gereinigt werden. Die meisten Backmatten sind spülmaschinenfest, aber es ist ratsam, die Reinigungsanweisungen des Herstellers zu überprüfen. Alternativ können die Backmatten auch von Hand mit warmem Wasser und Spülmittel gereinigt werden.
Zusätzlich zu den Tipps und Tricks kannst du mit Backmatten verschiedene Formen von Hundekeksen herstellen. Experimentiere mit verschiedenen Formen. Du kannst auch verschiedene Zutaten wie Karottenstücke, Apfelwürfel oder Käsestreifen in den Teig einarbeiten, um den Keksen mehr Geschmack und Textur zu verleihen.
Welche Temperatur sollte ich beim Backen von Hundekeksen mit Backmatten verwenden?
Die genaue Temperatur beim Backen von Hundekeksen mit Backmatten kann von Rezept zu Rezept variieren. Es ist wichtig, die Anweisungen des jeweiligen Rezepts zu befolgen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. In der Regel liegen die empfohlenen Backtemperaturen für Hundekekse zwischen 160°C und 180°C.
Es ist ratsam, den Ofen vorzuheizen, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu gewährleisten. Stelle sicher, dass der Ofen die gewünschte Temperatur erreicht hat, bevor du das Backblech mit den Backmatten und dem Teig hineingibst.
Behalte die Kekse während des Backvorgangs im Auge, um sicherzustellen, dass sie nicht zu lange oder zu kurz gebacken werden. Die genaue Backzeit hängt von der Dicke der Kekse, der Teigkonsistenz und der gewünschten Knusprigkeit ab. In der Regel beträgt die Backzeit für Hundekekse zwischen 20 und 45 Minuten.
Achte darauf, die Kekse regelmäßig zu überprüfen und auf eine goldbraune Farbe zu achten. Wenn die Kekse eine leichte Bräunung an den Rändern aufweisen und sich leicht aus der Backmatte lösen lassen, sind sie normalerweise gut gebacken.
Wie lagere ich Backmatten am besten?
Um die Backmatten optimal zu lagern, kannst du sie flach oder aufgerollt an einem trockenen und sauberen Ort aufbewahren. Vermeide es, schwere Gegenstände darauf zu stapeln, um Verformungen oder Beschädigungen zu vermeiden.
Wann sollte ich meine Backmatte ersetzen?
Wenn deine Backmatte beschädigt, gerissen oder stark abgenutzt ist, solltest du sie ersetzen, da dies die Leistung und Sicherheit beim Backen beeinträchtigen kann. Achte auf Anzeichen von Verschleiß und folge den Empfehlungen des Herstellers bezüglich der Haltbarkeit der Backmatte.
Saisonale Backtipps für abwechslungsreiche Hundekekse
Im Frühling kannst du deinen Hundekeksen eine besondere Note verleihen, indem du frische Kräuter wie Petersilie oder Basilikum verwendest. Diese Kräuter sind nicht nur geschmackvoll, sondern liefern auch wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Für den Sommer eignen sich besonders gut erfrischende Zutaten wie pürierte Gurke oder Wassermelone. Diese sorgen für zusätzliche Feuchtigkeit und einen erfrischenden Geschmack.
Wenn der Herbst kommt, bietet sich eine herzhafte Kombination aus Kürbis und Karotten an. Diese Gemüsesorten sind reich an Beta-Carotin und Ballaststoffen. Im Winter freuen sich die Vierbeiner über wärmende Kekse mit Leberwurst oder Rinderhack. Diese proteinreichen Zutaten liefern wichtige Energie für die kalte Jahreszeit.
Professionelle Fehlerbehebung beim Backen
Wenn die Kekse in der Form kleben
Dieses häufige Problem lässt sich leicht beheben. Verlängere die Backzeit um 5-10 Minuten und reduziere gleichzeitig die Temperatur um etwa 10°C. Die niedrigere Temperatur verhindert, dass die Kekse zu dunkel werden, während die längere Backzeit für eine bessere Durchtrocknung sorgt.
Bei zu dunklen Keksen
Werden deine Hundekekse zu schnell dunkel, ist die Backtemperatur zu hoch. Reduziere sie um 10-20°C und behalte die Kekse während des Backvorgangs gut im Auge. Eine goldbraune Färbung ist ideal, da die Kekse dann knusprig sind, aber keine bitteren Röststoffe enthalten.
Ungleichmäßiges Backergebnis
Wenn die Kekse ungleichmäßig backen, liegt dies oft an der Luftzirkulation im Ofen. Verwende Umluft statt Ober-/Unterhitze und stelle das Backblech in die mittlere Schiene. Drehe das Blech nach der Hälfte der Backzeit um 180 Grad, um ein gleichmäßigeres Ergebnis zu erzielen.
Die richtige Aufbewahrung für lange Haltbarkeit
Die korrekte Lagerung deiner selbst gebackenen Hundekekse ist entscheidend für ihre Haltbarkeit. Nach dem Backen solltest du die Kekse vollständig auskühlen lassen. Anschließend empfiehlt sich das Nachtrocknen bei niedriger Temperatur (50-70°C) für 2-4 Stunden. Dieser zusätzliche Schritt entzieht den Keksen überschüssige Feuchtigkeit und beugt der Schimmelbildung vor.
Bewahre die fertigen Kekse in luftdurchlässigen Behältern auf. Hierfür eignen sich besonders gut Vorratsdosen mit Lüftungslöchern oder Papiertüten. Stelle sicher, dass der Aufbewahrungsort kühl und trocken ist. Bei optimaler Lagerung halten sich die Kekse bis zu drei Monate.